Elektrofahrräder sind ein schnelles, leises, umweltfreundliches und gesundes Fahrzeug. Und sie werden immer leichter. Aber warum wiegt ein Elektrofahrrad so viel?
Die Antwort ist ganz einfach: Ein Elektrofahrrad benötigt zwei wesentliche Komponenten für seinen Betrieb: den Motor (ca. 3 kg) und den Akku (ca. 3,5 kg), der genau das ist, was am meisten wiegt und auch den Unterschied zu einem herkömmlichen Fahrrad ausmacht.
Aus Sicht der Forschung und Entwicklung muss man sich fragen, ob es die Mühe wert ist, ein leichteres (und viel teureres) Fahrrad zu bauen, wenn das Gewicht des Motors oder der Batterie nicht reduziert werden kann.
Das Gewicht eines Elektrofahrrads macht sich vor allem an Steigungen bemerkbar, aber dafür haben wir einen Motor und verschiedene Unterstützungsmodi, die den Aufstieg erheblich erleichtern.
Kurz gesagt, das Gewicht könnte nur dann ein Nachteil sein, wenn Sie das Fahrrad eine Treppe hinauftragen oder es in einen Kofferraum packen müssen. In diesen Fällen können Sie sich aber durchaus für ein elektrisches Klapprad entscheiden, das viel leichter ist, als Sie denken.
Mit einem Elektrofahrrad können Sie längere Strecken zurücklegen, unabhängig von Ihrem Alter, Ihrer körperlichen Verfassung oder Ihrer Erfahrung mit dem Fahrrad. Der Motor hilft Ihnen in schwer zugänglichen Momenten und Sie wählen den Grad der Unterstützung, den Sie jeweils benötigen.
Aber hören Sie nicht auf zu treten, das ist kein Motorrad! 😊 😊 es ist ein Fahrrad!
Das Gewicht des Motors (ca. 3 kg) und des Akkus (ca. 3,5 kg) ist das, was am meisten wiegt.
Kurz gesagt, das Gewicht könnte nur dann ein Nachteil sein, wenn Sie das Fahrrad eine Treppe hinauftragen oder es in einen Kofferraum packen müssen. In diesen Fällen können Sie sich aber durchaus für ein elektrisches Klapprad entscheiden, das viel leichter ist, als Sie denken.